Folgende Kooperationspartner aus dem Unterstützungs-Netzwerk stellten sich Ihnen bei der Roadshow vor:
Viele Unternehmen fürchten sich davor, die digitale Transformation alleine bewältigen zu müssen. Im IHK-Geschäftsbereich Innovation | Digitalisierung beschäftigen wir uns seit langem mit den Themen Innovation, Technologie und Digitalisierung. Um Unternehmen hierbei bestmöglich zu unterstützen wurde im Oktober 2018 das digiZ | Digitalisierungszentrum der IHK Ostwürttemberg und der Landkreise Heidenheim und Ostalbkreis ins Leben gerufen. Es bündelt die verschiedenen Bereiche der Digitalisierung und begleitet die regionalen Unternehmen während dieser (R)Evolutionsphase. Durch zielgruppengenaue und bedarfsgerechte Angebote ist unser Ziel die regionale Wirtschaftskraft heute und für die Zukunft zu stärken.
EATA - Europäische Ausbildungs- und Transferakademie
Die Europäische Ausbildungs- und Transferakademie (EATA) – Wohnen und Bilden unter einem Dach.
Die EATA-Institution befasst sich mit der bedarfsgerechten Bereitstellung von qualifizierten Fachkräften und jungen Erwachsenen aus dem europäischen bzw. internationalen Ausland. Es wird besonderer Wert auf die Vermittlung von Sprachkenntnissen, Integrationsmaßnahmen sowie der frühen Einbindung von Unternehmen über Langzeitpraktika gelegt. Dazu stehen 13 Schul- und Praxisräume sowie über 190 Wohn-Appartements zu Verfügung.
Förderprogramm „ELR“ Das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) ist eines der erfolgreichsten Strukturförderprogramme für die ländlich geprägten Regionen Baden-Württembergs und eine wahre Erfolgsgeschichte im Ostalbkreis. Ziel der Förderung ist es, die Lebensqualität im ländlichen Raum in vielerlei Hinsicht zu sichern. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit weniger als 100 Vollzeitbeschäftigten werden unterstützt, z. B. bei einer Betriebserweiterung, Neuansiedlung, Verlagerung aus unverträglicher Gemengelage oder bei Reaktivierung von Gewerbebrachen. Die Maßnahmen tragen durch eine Stärkung der kleinen und mittelständischen Betriebe zu einer wirtschaftlichen Stärkung des Ländlichen Raums im Ostalbkreis bei.
eule - gmünder wissenswerkstatt
Förderprogramm „LEADER“
Die LEADER-Gebiete Schwäbischer Wald und Jagstregion unterstützen durch diverse Förderprogramme in ihrem Aktionsgebiet Projekte, die zur Stärkung und Entwicklung des ländlichen Raums beitragen. Die Aktionsgebiete umfassen 29 Gemeinden des Ostalbkreises, 17 Gemeinden aus dem Landkreis Schwäbisch Hall und 10 Gemeinden aus dem Rems-Murr-Kreis. Angeboten werden attraktive Fördermöglichkeiten für Unternehmen, Vereine, Kommunen, Privatpersonen, Jugendliche u.a. mit Fördersätzen von 30 % bis 95 %.
LEADER-Gebiet Schwäbischer-Wald
LEADER-Gebiet Jagstregion
Förderprogramm „Spitze auf dem Land“
Die Förderlinie „Spitze auf dem Land“ bietet innovationsstarken Unternehmen aus dem Ländlichen Raum attraktive Fördermöglichkeiten. Die Förderung richtet sich an Unternehmen, die aufgrund ihrer Kompetenz und ihrer Innovationsfähigkeit das Potential haben, einen Beitrag zur Technologieführerschaft Baden-Württembergs zu leisten. Unterstützt werden Unternehmensinvestitionen in Gebäude, Maschinen und Anlagen, die zur Entwicklung und wirtschaftlichen Nutzung neuer oder verbesserter eigener Produkte und Dienstleistungen dienen.
Großes Gründungspotenzial in der Einhorn-Stadt – Erste Anlaufstelle: in:it co-working lab
Das Raumkonzept des in:it co-working lab basiert auf flexiblem, gemeinschaftlichem und projektorientiertem Arbeiten innerhalb einer Community, die über den reinen Business-Kontakt hinausgeht. Die niederschwellige Einstiegsmöglichkeit, kurze flexible Mietzeiten, das kreative Netzwerk sowie die attraktive urbane Lage sind dabei starke Argumente für die zukunftsorientierte Nutzerszene. Zudem werden in enger Zusammenarbeit mit der Gründungsinitiative goHfG der Hochschule für Gestaltung innovative Start-ups und Studierendenteams im in:it co-working lab gefördert und unterstützt.
Das Innovationszentrum an der Hochschule Aalen „INNO-Z“ ist ein von der EU gefördertes Leuchtturmprojekt, das partnerschaftlich von der Stadt Aalen, dem Ostalbkreis und der Hochschule Aalen betrieben wird. Ziel ist es, Unternehmensgründungen insbesondere in den Bereichen Digitalisierung und Nachhaltigkeit, aus der Hochschule Aalen und der Region zu fördern sowie den Technologietransfer zu unterstützen und die Innovationskraft von Unternehmen, v.a. KMU, zu stärken.
Die Regionalen Kompetenzstellen Netzwerk Energieeffizienz (KEFF) unterstützen als unabhängiger Ansprechpartner vor allem kleine und mittlere Unternehmen dabei, Energieeffizienzmaßnahmen erfolgreich umzusetzen. Die KEFF-Energieeffizienzmoderatorinnen und Energieeffizienzmoderatoren initiieren, starten, unterstützen und begleiten gezielt Effizienz-Maßnahmen vom ersten Gespräch über die Umsetzung im Unternehmen bis zur Feststellung der konkreten Effizienzerfolge. Dabei werden neben der Gebäudehülle und Gebäudeinfrastruktur auch der Produktionsprozess und Querschnittstechnologien in die Betrachtung mit einbezogen.
Das Ziel der im Januar 2023 gestarteten KI-Werkstatt Mittelstand an der Hochschule Aalen ist der Aufbau von Innovationskapazitäten für KMUs und Start-ups in den Feldern der KI. Firmen und Start-ups erhalten gezielte Unterstützung auf dem Weg zu einem neuen KI-getriebenen Produkt. Die im Landeswettbewerb RegioWIN 2030 als europäisches Leuchtturmprojekt prämierte KI-Werkstatt wird aus Mitteln der EU und des Landes gefördert sowie vom Ostalbkreis, der Stadt Aalen und der Hochschule Aalen kofinanziert.
Die Kontaktstellen Frau und Beruf sind ein landesweites, vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördertes Programm, das sich für die Förderung der beruflichen Potentiale von Frauen einsetzt. Als Anlaufstellen vor Ort bieten wir Frauen individuelle Angebote zu allen beruflichen Fragen. Auf struktureller Ebene gilt der Einsatz der Verbesserung der Erwerbschancen von Frauen und damit ihrer gleichberechtigten Teilhabe, u. a. durch die Arbeit an folgenden Themen: Gewinnung weiblicher Fachkräfte, Umsetzung einer gendergerechten und familienbewussten Personalpolitik, Bindung von Mitarbeitenden während der Eltern- und Pflegezeit, Förderung von Frauen in Führung. Die Kontaktstelle Frau und Beruf ist damit auch Anlaufstelle für Unternehmen: wir informieren, unterstützen, sensibilisieren oder arbeiten gemeinsam an Ihren Ideen.
Das Transformationsnetzwerk Ostwürttemberg beschäftigt sich mit den Chancen und Herausforderungen der Transformation in der Automobilbranche, insbesondere der klein- und mittelständischen Unternehmen. Lernen Sie die Angebote wie z.B. Qualifizierungsmaßnahmen, vielfältige Veranstaltungsformate oder andere Kooperationsmöglichkeiten kennen. Mehr Informationen gibt es online auf www.transform-ow.de.“
Das Welcome Center Ostwürttemberg ist Anlauf-, Erstberatungs- und Informationsstelle für Unternehmen, internationale Fachkräfte und internationale Studierende in der Region Ostwürttemberg. Internationale Fachkräfte erhalten Unterstützung bei allen Fragen des Ankommens und der Integration in die Arbeitswelt. Unternehmen profitieren von der Beratung bei Fragen der Personalbeschaffung und Integration internationaler Fachkräfte ins Unternehmen. Das Welcome Center Ostwürttemberg übernimmt zudem eine Lotsen- und Brückenfunktion zu regionalen Akteuren und der Wirtschaft. Weitere Informationen und Kontakt: www.welcome-center-ostwuerttemberg.de